„Konflikte meistern“ – Prävention für Lehrlinge

Konflikte sind allgegenwärtig – von der Familie, über die Arbeitswelt bis hin zu internationalen Konflikten. Sobald unterschiedliche Meinungen, Einstellungen, Weltanschauungen, etc. aufeinandertreffen entsteht ein Konflikt. Die wichtige Frage ist, wie mit Konflikten umgegangen wird. Das Ziel ist, Konflikte gewaltfrei und möglichst konstruktiv aufzulösen.

Die Schwerpunkte dieses Workshops liegen auf der Vermittlung grundlegender Information, der Erkundung persönlicher „Trigger“, also konfliktauslösender Impulse und dem Austausch über eigenes konstruktives und destruktives Konfliktverhalten. Gemeinsam wird die Magie von Schimpfworten analysiert und ausprobiert.

Inhalte

  • Kennenlernen verschiedener Konfliktarten
  • Austausch darüber wie die Teilnehmenden mit Wut und Aggression umgehen
  • Erarbeiten von Handlungsalternativen
  • Kennenlernen der Eskalationsstufen nach Glasl
  • Kennenlernen wertschätzender Kommunikation

Zielsetzung

  • Hinterfragen und Erkunden der eigenen emotionalen Reaktionsmuster
  • Kennenlernen von Möglichkeiten, wie man die eigenen Bedürfnisse zum Ausdruck bringen kann.
  • Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt und Sensibilisierung, dass Gewalt viele Gesichter hat.
  • Ausbau sozialer Kompetenzen
 

Veranstaltungsort

Inhouse-Seminar ab 6 Personen aus einem Betrieb möglich.

Seminardauer und Organisation

  • Ab 1 Seminartag

Teilnehmerzahl

Mind. 5 Teilnehmer: innen Max. 15 Teilenehmer: innen um eine interaktive und individuelle Arbeitsweise zu gewährleisten

Preisauskunft auf Anfrage

Inhalte

  • Kennenlernen verschiedener Konfliktarten
  • Austausch darüber wie die Teilnehmenden mit Wut und Aggression umgehen
  • Erarbeiten von Handlungsalternativen
  • Kennenlernen der Eskalationsstufen nach Glasl
  • Kennenlernen wertschätzender Kommunikation

Zielgruppe

  •  Jugendliche & junge Erwachsene, Lehrlinge

Zielsetzung

  • Hinterfragen und Erkunden der eigenen emotionalen Reaktionsmuster
  • Kennenlernen von Möglichkeiten, wie man die eigenen Bedürfnisse zum Ausdruck bringen kann.
  • Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt und Sensibilisierung, dass Gewalt viele Gesichter hat.
  • Ausbau sozialer Kompetenzen