Breaking the Chains – Nachhaltige Suchtprävention und Stärkung der Eigenverantwortung bei Lehrlingen

Die Eigenverantwortung der Lehrlinge spielt eine entscheidende Rolle in der Suchtprävention. Indem sie ihre Verantwortung für ihr eigenes Verhalten und ihre Entscheidungen übernehmen, können sie aktiv dazu beitragen, Suchtverhalten zu vermeiden und gesunde Lebensweisen zu fördern

Das 2-tägige Lehrlingstraining zur Suchtprävention zielt darauf ab, Lehrlinge über die Entstehung von Sucht, verschiedene Arten von Sucht, Früherkennung von Suchtproblemen, Formen der Suchtprävention, gesundheitliche Risiken und Folgen von Suchtverhalten sowie Auswirkungen auf das Gehirn und das Nervensystem aufzuklären. Der zweite Tag des Trainings konzentriert sich auf die Nachhaltigkeit der Suchtprävention, indem die Teilnehmer lernen, das Gelernte in die Praxis umzusetzen, ihre Eigenverantwortung und Eigenreflexionsfähigkeit in Bezug auf Substanzkonsum zu stärken und ihrer Verantwortung gerecht zu werden.

Inhalte

Tag 1: Suchtprävention - Verständnis und Prävention
  • Wie entsteht Sucht?
  • Unterschiedliche Arten von Sucht (z. B. Alkohol, Drogen, Glücksspiel)
  • Früherkennung von Suchtproblemen
  • Formen der Suchtprävention (zielgruppen- und suchtspezifische Projekte, Plakatkampagnen, Gruppenarbeit)
  • Gesundheitliche Risiken und Folgen von Suchtverhalten
  • Auswirkungen von Sucht auf das Gehirn und das Nervensystem
  Tag 2: Nachhaltigkeit der Suchtprävention - Umsetzung und Eigenverantwortung
  • Wie kann das Gelernte in die Praxis umgesetzt werden?
  • Stärkung der Eigenverantwortung und Eigenreflexionsfähigkeit in Bezug auf Substanzkonsum
  • Wie kann man seiner Verantwortung gerecht werden?
  • Entwicklung von Strategien zur langfristigen Vermeidung von Suchtverhalten
  • Bereitstellung von Unterstützung und Ressourcen für den Umgang mit Versuchungen und Risikosituationen
 

Zielsetzung

  • Sensibilisierung der Lehrlinge für die Bedeutung der Suchtprävention und die Risiken von Suchtverhalten
  • Vermittlung von Wissen über die Entstehung von Sucht und die verschiedenen Arten von Sucht
  • Früherkennung von Suchtproblemen und Sensibilisierung für die gesundheitlichen Risiken und Folgen von Suchtverhalten
  • Stärkung der Eigenverantwortung und Eigenreflexionsfähigkeit der Lehrlinge in Bezug auf Substanzkonsum
  • Entwicklung von Strategien zur langfristigen Vermeidung von Suchtverhalten
  • Bereitstellung von Unterstützung und Ressourcen für den Umgang mit Versuchungen und Risikosituationen
 

Veranstaltungsort

Inhouse-Seminar ab 6 Personen aus einem Betrieb möglich.

Seminardauer und Organisation

  • Gruppentraining
  • 2 Tage

Teilnehmerzahl

Max. 15 Personen

FÖRDERUNG
Zahlt sich aus!

Preisauskunft auf Anfrage

Inhalte

Tag 1: Suchtprävention - Verständnis und Prävention
  • Wie entsteht Sucht?
  • Unterschiedliche Arten von Sucht (z. B. Alkohol, Drogen, Glücksspiel)
  • Früherkennung von Suchtproblemen
  • Formen der Suchtprävention (zielgruppen- und suchtspezifische Projekte, Plakatkampagnen, Gruppenarbeit)
  • Gesundheitliche Risiken und Folgen von Suchtverhalten
  • Auswirkungen von Sucht auf das Gehirn und das Nervensystem
  Tag 2: Nachhaltigkeit der Suchtprävention - Umsetzung und Eigenverantwortung
  • Wie kann das Gelernte in die Praxis umgesetzt werden?
  • Stärkung der Eigenverantwortung und Eigenreflexionsfähigkeit in Bezug auf Substanzkonsum
  • Wie kann man seiner Verantwortung gerecht werden?
  • Entwicklung von Strategien zur langfristigen Vermeidung von Suchtverhalten
  • Bereitstellung von Unterstützung und Ressourcen für den Umgang mit Versuchungen und Risikosituationen
 

Zielgruppe

  • Lehrlinge

Zielsetzung

  • Sensibilisierung der Lehrlinge für die Bedeutung der Suchtprävention und die Risiken von Suchtverhalten
  • Vermittlung von Wissen über die Entstehung von Sucht und die verschiedenen Arten von Sucht
  • Früherkennung von Suchtproblemen und Sensibilisierung für die gesundheitlichen Risiken und Folgen von Suchtverhalten
  • Stärkung der Eigenverantwortung und Eigenreflexionsfähigkeit der Lehrlinge in Bezug auf Substanzkonsum
  • Entwicklung von Strategien zur langfristigen Vermeidung von Suchtverhalten
  • Bereitstellung von Unterstützung und Ressourcen für den Umgang mit Versuchungen und Risikosituationen